Eine regelmäßige Wurmkur ist nicht nur für die Gesundheit Ihres Tieres von Vorteil, auch Sie profitieren davon. Denn Spul – und Bandwürmer, mit denen sich Hund und Katze häufig infizieren,
können auch den Menschen befallen. Die empfohlene Entwurmungsfrequenz hängt vom individuellen Risiko Ihres Tieres ab, sich mit Würmern anzustecken. Empfohlen wird, die Tiere regelmäßig alle drei
Monate zu entwurmen. Welpen sollten ab einem Alter von 2 Wochen im Abstand von 14 Tagen bis zum Absetzen entwurmt werden.
Monatliches Entwurmen kann angezeigt sein bei:
Die Wurmkur besitzt keine länger vorbeugende Wirkung, daher ist es wichtig regelmäßig zu entwurmen.
Neben Hund und Katze können sich auch alle anderen Haus- und Heimtiere inkl. Vögel mit Endoparasiten infizieren – bei ihnen erfolgt eine therapeutische Wurmkur nach vorheriger labordiagnostischer
Kotuntersuchung.
Flöhe und Zecken kommen fast ganzjährig vor und schaden nicht nur dem Organismus der Heim- und Haustiere sondern übertragen auch gefährliche Erkrankungen (z. B. Borreliose, Babesiose, Ehrlichiose).
Um die Tiere wirksam zu schützen, sollten sogenannte Repellentmittel (zusätzlich zur abtötenden noch eine fernhaltende Wirkung) eingesetzt werden, so dass eine Umgebungsbehandlung oft überflüssig wird. Zum umfassenden Schutz der Tiere vor Parasiten werden individuelle Maßnahmen für das jeweilige Tier festgelegt.
Eine neue Virusvariante breitet sich aus !
Übertragung:
Symptome:
Plötzliche Todesfälle innerhalb von 1-3 Tagen kommen häufig vor.
Seit kurzem stehen Impfstoffe zur Verfügung, die direkten Schutz gegen RHDV-2 bieten.
Maßnahmen zum Schutz